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Gesundheitswesen

Individuelles Rechtemanagement und sichere Aufbewahrung

Im Gesundheitswesen geht es in erster Linie darum, den Zugang zu gefährlichen Stoffen abzusichern. Betroffen sind hauptsächlich Medikamente – insbesondere Betäubungsmittel (BTM) – und Chemikalien. Daneben gilt es aber auch, Dokumente sicher zu verwahren. Persönliche Unterlagen von Patienten oder gesetzlich relevante Dokumentationen, etwa bei der BTM-Abgabe, dürfen nicht ohne Weiters zugänglich sein.

Für diese Zwecke sind Krankenhäusern, Praxen, Laboren und Apotheken in der Regel Schränke mit zertifizierten Schloss-Systemen vorgeschrieben. Das Risiko von Diebstahl durch Mitarbeiter ist hier besonders hoch. Zudem besteht die Gefahr, dass entwendete oder ausgespähte PINs zu falschen Verdächtigungen führen könnten.

Öffnungsverfahren mit RFID-Technologie sind daher die bessere Wahl. Armbänder zum Beispiel, die nicht abgelegt und damit nicht entwendet werden können, tragen dazu bei, dass alle Öffnungsvorgänge den jeweiligen Personen mit hoher Sicherheit zugeordnet werden können. Für solche Anwendungen hat INSYS locks die Lösung EloStar® flexID entwickelt.

Weitere Effekte dieser Lösung: Gerade unter Stress, beispielsweise bei der Behandlung von Notfällen unter hohem Zeitdruck, fällt es schwer, Zahlenkolonnen in der richtigen Reihenfolge einzugeben. Dies entfällt beim Einsatz von RFID-Token, also Öffnungsmedien mit gesicherter Funktechnologie. Als Armband getragen, kann man den Öffnungs- und Schließmechanismus kontaktlos auslösen, selbst wenn man etwas in der Hand hält oder die Finger verschmutzt sind.

Diese Produkte sind häufig im Gesundheitswesen im Einsatz: